SAARLOUIS. Die Kreissparkasse Saarlouis übergibt dem Verein für Sozialpsychiatrie ein Spendenfahrzeug.
Der Verein für Sozialpsychiatrie fördert die Teilhabe von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Hierzu unterhält der gemeinnützige Zusammenschluss von Laien, Psychiatrieerfahrenen, Angehörigen und Fachleuten im Kreis Saarlouis insgesamt neun intensiv betreute Einrichtungen. Eine davon ist das Tageszentrum Villa Vivendi, vor der die Vereinsgeschäftsführer Sebastian Lötsch und Holger Simon jetzt ein neuen, von der KSK gestifteten Kleinbus im Empfang nehmen konnten.
92 Beschäftigte arbeiten in den Einrichtungen des Vereins, in denen die Betreuten zum Beispiel Sport treiben oder sich einfach nur begegnen können. Auch ein warmes Mittagessen wird täglich angeboten. Darüber hinaus können die Betreuten sich in einer eigenen Kreativwerkstatt, einer Holzwerkstatt und eine Gärtnerei betätigen.
Da braucht es auch einen kleinen Fuhrpark, um den Alltag zu bewerkstelligen. Den ergänzt jetzt der siebensitzige Peugeot Partner, ein Geschenk der Kreissparkasse Saarlouis aus den Erträgen beim Gewinnsparen des Sparvereins Saarland. „Dass wir helfen können, verdanken wir also letztlich unseren Kunden“, erklärte KSK-Vorstandsmitglied Stefan Klein bei der Fahrzeugübergabe.
In den Einrichtungen des Vereins für Sozialpsychiatrie wird übrigens jedem geholfen, der tagsüber vor der Tür steht und mit psychischen Problemen zu kämpfen hat. Auch die Kooperation mit dem Job-Center soll die Betroffenen dabei unterstützen, wieder in einen geregelten Alltag zurückzukehren.
Mehr zum Verein und seinen Einrichtungen unter www.vfs-saarlouis.de
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